Discussion:
Ein schwuler Pfleger hat mich vergewaltigt!
(zu alt für eine Antwort)
Opfer
2008-07-02 10:03:19 UTC
Permalink
x-no-archive: yes

Ich war in der Psychiatrie am Bett fixiert, alleine, nackt.

Plötzlich kam ein schwuler Pfleger in den Raum und schob seine mächtige
Rute in mein unvorbereitetes Arschloch.

Dann zwang er mich seinen Schwanz zu lutschen und er lutsche meinen.

Er vergewaltigte mich für 1 Stunde und 45 Minuten, dann ging er.

Jetzt tun mir Arschloch und Penis weh und ich habe den widerlichen
Geschmack von Pflegersperma im Mund.

Mein Rat: Geht niemals in die Psychiatrie oder ein schwuler Pfleger
wird euch übel durchficken, weil die Pfleger eben alle schwul sind!
noreply
2008-07-03 08:11:40 UTC
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Post by Opfer
Ich war in der Psychiatrie am Bett fixiert, alleine, nackt.
Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner da ist, der ihm was tut. Und
was ich in meinen Räumlichkeiten tue, geht nicht einmal die neugierige
Nachbarin hinter den Gardinen was an.
Post by Opfer
Dann zwang er mich seinen Schwanz zu lutschen und er lutsche meinen.
Hast du schon einmal mit einem Rechtsanwalt darüber gesprochen?
Ersatzweise kannst du dich auch an einen Psychiater deines Vertrauens
wenden.
kudi
2008-07-06 23:38:31 UTC
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Post by Opfer
x-no-archive: yes
Ich war in der Psychiatrie am Bett fixiert, alleine, nackt.
Plötzlich kam ein schwuler Pfleger in den Raum und schob seine mächtige
Rute in mein unvorbereitetes Arschloch.
Dann zwang er mich seinen Schwanz zu lutschen und er lutsche meinen.
Er vergewaltigte mich für 1 Stunde und 45 Minuten, dann ging er.
Jetzt tun mir Arschloch und Penis weh und ich habe den widerlichen
Geschmack von Pflegersperma im Mund.
Mein Rat: Geht niemals in die Psychiatrie oder ein schwuler Pfleger
wird euch übel durchficken, weil die Pfleger eben alle schwul sind!
Es tut mir leid, dass ich Dir sagen muss, dass an der Sache
etwas nicht stimmen kann.
1. Werden keine Patienten "nackt" an ein Bett gefesselt.
2. Werden höchstens Patienten, die verwirrt und aus dem
Bett fallen könnten, mit einem Bauchgurt und Bettgitter
versehen, damit sie nich aus dem Bett fallen könnten.
3. Wäre sowas trotzdem auf irgend eine Art u. Weise
geschehen, hättest Du es sofort am Morgen melden können,
man wäre dem sofort auf den Grund gegangen und wenn Du
jetzt noch über Schmerzen klagst, wäre auch noch was zu sehen!
4. Kann es nicht sein, dass es sogar ein Wunschtraum von Dir
war?
5. Weil Du in der Psychi gelandet bist, sind vielleicht sogar Deine
Wunschvorstellungen schuld mit ev. Münchhausensyndrom!
6. Jetzt muss wieder mal der Ruf der Psychiatrien für Dein versautes
Leben dran glauben.
7. So wie du das hier erzählst, (die nackte Fesselung), gibt es
schlicht und einfach nicht mehr. Eine Gummizelle würde ich Dir
für Dein nächstes Fantasiegeschichtlein eher empfehlen, obwohl
auch dort ein Endlosband, das nur von bestimmtem Personal
bedient werden darf, um eben solchen Fantasien Herr zu werden.
Umsonst bist Du ja nicht dort. ;-
Christian Kopp
2008-07-07 15:59:36 UTC
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Post by kudi
1. Werden keine Patienten "nackt" an ein Bett gefesselt.
So ein Nachthemd was hinten offen ist bietet nicht viel schutz gegen
schwule Pfleger!
Post by kudi
2. Werden höchstens Patienten, die verwirrt und aus dem
Bett fallen könnten, mit einem Bauchgurt und Bettgitter
versehen, damit sie nich aus dem Bett fallen könnten.
Och da gibts viele Gründe, siehe auch Fall der Netzbetten in
Österrrrrreich. (Das Netzbett muss weg!!)
Post by kudi
3. Wäre sowas trotzdem auf irgend eine Art u. Weise
geschehen, hättest Du es sofort am Morgen melden können,
man wäre dem sofort auf den Grund gegangen und wenn Du
jetzt noch über Schmerzen klagst, wäre auch noch was zu sehen!
Ja und wem denn? Bei Fällen die ich gesehen hatte ist nie was passiert.
Wem soll man denn was sagen? Meist kommt nicht mal die Polizei wenn man
die als Patient anruft.
kudi
2008-07-09 14:03:34 UTC
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Post by Christian Kopp
Post by kudi
1. Werden keine Patienten "nackt" an ein Bett gefesselt.
So ein Nachthemd was hinten offen ist bietet nicht viel schutz gegen
schwule Pfleger!
Post by kudi
2. Werden höchstens Patienten, die verwirrt und aus dem
    Bett fallen könnten, mit einem Bauchgurt und Bettgitter
    versehen, damit sie nich aus dem Bett fallen könnten.
Och da gibts viele Gründe, siehe auch Fall der Netzbetten in
Österrrrrreich. (Das Netzbett muss weg!!)
Post by kudi
3. Wäre sowas trotzdem auf irgend eine Art u. Weise
geschehen, hättest Du es sofort am Morgen melden können,
man wäre dem sofort auf den Grund gegangen und wenn Du
jetzt noch über Schmerzen klagst, wäre auch noch was zu sehen!
Ja und wem denn? Bei Fällen die ich gesehen hatte ist nie was passiert.
Wem soll man denn was sagen? Meist kommt nicht mal die Polizei wenn man
die als Patient anruft.
Warst Du schon mal in einer Psychi? Weil Du anscheinend
so gut Bescheid weisst, oder hast Du das nur vom Hören-Sagen?
Die Bestimmungen in Oesterreich werden sicherlich nicht allzuweit
von den Bestimmungen in der Schweiz abweichen.
Ich habe als dipl.Angestellter in einer privaten und in der Epi in
Zürich gearbeitet. Und glaube mir, die Patienten haben z.T. soviele
Rechte, dass sie einen Pfleger, der gegen die Regeln verstösst,
mit sofortiger Gültigkeit vom Dienst suspensieren können.
Uebrigens habe ich schon im letzten Thread geschrieben,
dass in geschlossenen Abteilungen ein Endlosband in Betrieb
ist, dass von auswärtigem Personal gewartet und bei Beschwerde
garantiert überprüft wird. Und wenn das in Oesterreich nicht so ist,
wäre dringend Handlungsbedarf und Nachuntersuchungen der belas-
tenden Patienten von Nöten.
Christian Kopp
2008-07-10 21:59:52 UTC
Permalink
Post by kudi
Ich habe als dipl.Angestellter in einer privaten und in der Epi in
Zürich gearbeitet. Und glaube mir, die Patienten haben z.T. soviele
Rechte, dass sie einen Pfleger, der gegen die Regeln verstösst,
mit sofortiger Gültigkeit vom Dienst suspensieren können.
Hier in Deutschland jedenfalls nicht, es geht a) schief was gehen kann
und b) weis niemand wem man was davon erzählen soll. Und wie gesagt, die
Leute die die Polizei anrufen bekamen nie Besuch von einem solchen Beamten.
Post by kudi
Uebrigens habe ich schon im letzten Thread geschrieben,
dass in geschlossenen Abteilungen ein Endlosband in Betrieb
ist, dass von auswärtigem Personal gewartet und bei Beschwerde
garantiert überprüft wird.
Davon hab ich aber nun noch nie was gehört, was meinst du überhaupt mit
Endlosband? Hier in der Klapse sind fast keine Kameras (zumindest keine
die man sehen könnte), wo sicher welche sind ist wo anders in Öffentlich
Zugänglichen Bereichen (sog Neuralgische Punkte, da wo Besoffene
rumpöbeln könnten) sowie in vereinzelten Zimmern, hinter Rauchglas und
die führen direkt zu den Monitoren im Stationzimmer, wenn jemand
Blödsinn macht siehts der Pfleger.

Klär uns bitte auf welches Band du meinst? Dachte zuerst sowas wie ein
Anrufbeantworter wo man Vorfälle Anonym melden kann...

Noch dazu frage ich mich was genau man aufnehmen will, die falsch in die
Schachtel gelegten Tabletten die bisher jedes mal vorkamen (ich will gar
keine Böse Absicht unterstellen bei den Tablettenzählern, das kann auch
Überlastung und Stress sein wenn man die ganze Nacht ackert und dann
noch die 30 Portionen Tabletten und Abführzeug zusammenstellen muss..)
Post by kudi
Und wenn das in Oesterreich nicht so ist,
wäre dringend Handlungsbedarf und Nachuntersuchungen der belas-
tenden Patienten von Nöten.
Extrem viele Leute die ich in der Klapse gesehen habe sind schon Tod,
wohl waren die aber meist selber schon recht alt und hat dieses und
jenes Gebrechen...

Sowie gibt es das öfter das die Patienten verblödet sind und sich
kurzfristig zumindest an manches nicht mehr erinnern können.

Chris
Christian Kopp
2008-07-10 22:40:52 UTC
Permalink
Also ich meinte halt: Audio Band: Man bekommt nicht viel mit; Video
Band: zu Aufwändig (Denkt man sich), zu teuer und keiner kennt sich mit
der Technik aus. Gerade Pfleger nicht.

Sowie war bisher bei keinem Psychiatrie-Zwischenfall der in die
(Deutschen) Medien kam was von einem 'geheimen' Band zu hören auf dem
man alles mit geschnitten hätte... Denk doch mal an die ganzen Mordfälle
der letzen Zeit - Es wurden immer die Patienten befragt (sowie die
Ärzte, klar dann sind sie da) und daraus dann das Verbrechen rekonstruiert.

Bei Kliniken die neu sind und/oder Geld haben ist das natürlich was
gänzlich anderes.

(und mir fallen noch andere Beispiel ein wie die täglichen Diebstähle
aus Krankenzimmern, hat man da schon mal gehört das der Täter irgendwie
aufgenommen wurde?)

=> kannst vergessen
Christian Kopp
2008-07-11 19:57:33 UTC
Permalink
Post by Christian Kopp
rumpöbeln könnten) sowie in vereinzelten Zimmern, hinter Rauchglas und
die führen direkt zu den Monitoren im Stationzimmer, wenn jemand
Blödsinn macht siehts der Pfleger.
Im übrigen nennt man den Stuhl in dem der Pfleger sitzt während er die
jungen Schlampen ans Bett gefesselt hat Schleudersessel. Das kommt u.a.
in der Abschlußprüfung dran also merken ihr Zivis!!
kudi
2008-07-13 15:26:07 UTC
Permalink
Post by Christian Kopp
Post by Christian Kopp
rumpöbeln könnten) sowie in vereinzelten Zimmern, hinter Rauchglas und
die führen direkt zu den Monitoren im Stationzimmer, wenn jemand
Blödsinn macht siehts der Pfleger.
Im übrigen nennt man den Stuhl in dem der Pfleger sitzt während er die
jungen Schlampen ans Bett gefesselt hat Schleudersessel. Das kommt u.a.
in der Abschlußprüfung dran also merken ihr Zivis!!
Lieber Christian, schreibst Du aus Deiner eigenen Erfahrungen,
oder nur von Fremdberichten? Das ich Dir ein Endlosband auch
noch erklären muss?! ;-
Eine externe Firma installiert in geschlossenen Abteilungen,
vor allem in sog.Gummizellen, Mehrbettzimmer mit Akutpatient.
und überall dort, wo eben solche Schweinereien ohne Zeugen
ablaufen könnten, eine Art Videoüberwachung mit Endlosbänd.
die alle 48 Std.von der Firma, wenn nichts vorgefallen ist, zur
Neuüberspielung justiert werden. Gibt es eine Klage, wird die
nicht einfach unter den Tisch gewischt, sondern das Band wird
beschlagnahmt und überprüft. Da hat kein Pflegepersonal od.
Aerzte noch Klinik internes Personal, zugriff drauf.
In der Psychiatrie sind nun Mal Menschen, die zeitweise nicht
richtig ticken und um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen,
wird z.T. nichts unversucht gelassen, verhasstes Personal mit
erfundenen Geschichten, manchmal sogar pervertiertes Wunsch-
denken, zu belasten.
Eine Psychiatrie, die sich in solchen Dingen heute nicht mehr
absichert, ist veraltet, so wie zum T. das Personal in modernen
Kliniken, wegen ihres Leumundzeugnisses sonst keine andere
Anstellung mehr finden könnte.
Aber solche Kliniken wird es nicht mehr allzu lange mehr geben.
Christian Kopp
2008-07-13 21:20:16 UTC
Permalink
Post by kudi
Lieber Christian, schreibst Du aus Deiner eigenen Erfahrungen,
oder nur von Fremdberichten? Das ich Dir ein Endlosband auch
noch erklären muss?! ;-
Eine externe Firma installiert in geschlossenen Abteilungen,
vor allem in sog.Gummizellen, Mehrbettzimmer mit Akutpatient.
und überall dort, wo eben solche Schweinereien ohne Zeugen
ablaufen könnten, eine Art Videoüberwachung mit Endlosbänd.
die alle 48 Std.von der Firma, wenn nichts vorgefallen ist, zur
Neuüberspielung justiert werden. Gibt es eine Klage, wird die
nicht einfach unter den Tisch gewischt, sondern das Band wird
beschlagnahmt und überprüft. Da hat kein Pflegepersonal od.
Aerzte noch Klinik internes Personal, zugriff drauf.
In der Psychiatrie sind nun Mal Menschen, die zeitweise nicht
richtig ticken und um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen,
wird z.T. nichts unversucht gelassen, verhasstes Personal mit
erfundenen Geschichten, manchmal sogar pervertiertes Wunsch-
denken, zu belasten.
Eine Psychiatrie, die sich in solchen Dingen heute nicht mehr
absichert, ist veraltet, so wie zum T. das Personal in modernen
Kliniken, wegen ihres Leumundzeugnisses sonst keine andere
Anstellung mehr finden könnte.
Aber solche Kliniken wird es nicht mehr allzu lange mehr geben.
Also erstens wäre es eine Schweinerei Patienten noch dazu in der
Psychiatrie per Video zu überwachen, ohne das sie es wissen oder
zumindest erkennen können - sowie - ist mir etwas derartiges noch nie
aufgefallen.

Vermutlich bist du im Ausland mit anderen Regeln, hier ist mir etwas
deartiges noch nicht aufgefallen, berichtet worden etc.

Kann gut sein das es in den Kliniken wo du gearbeitet hast so war, hier
ist es nicht so, jedenfalls in den paar Kliniken die ich kenne.

Vielleicht ist das auch über das PsychKG geregelt in Deutschland und
hier in Bayern gibt es sowas nicht.

Nicht auf normalen Geschlossenen und nicht auf den größeren
Patientenzimmern. Klar in der Gummizelle gibts immer ne Kamera, sowie
auch fast in jeder Ausnüchterungszelle bei den Bullen... Jedoch meist so
das einer zuschauen kann, eine Aufzeichnung zu haben ist nur Sekundär
wichtig, wichtig ist hierbei das sofort einer eingreifen kann wenn sich
etwa jemand anzündet.

Chrischi
kudi
2008-07-15 12:40:23 UTC
Permalink
Post by Christian Kopp
Post by kudi
Lieber Christian, schreibst Du aus Deiner eigenen Erfahrungen,
oder nur von Fremdberichten? Das ich Dir ein Endlosband auch
noch erklären muss?! ;-
Eine externe Firma installiert in geschlossenen Abteilungen,
vor allem in sog.Gummizellen, Mehrbettzimmer mit Akutpatient.
und überall dort, wo eben solche Schweinereien ohne Zeugen
ablaufen könnten, eine Art Videoüberwachung mit Endlosbänd.
die alle 48 Std.von der Firma, wenn nichts vorgefallen ist, zur
Neuüberspielung justiert werden. Gibt es eine Klage, wird die
nicht einfach unter den Tisch gewischt, sondern das Band wird
beschlagnahmt und überprüft. Da hat kein Pflegepersonal od.
Aerzte noch Klinik internes Personal, zugriff drauf.
In der Psychiatrie sind nun Mal Menschen, die zeitweise nicht
richtig ticken und um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen,
wird z.T. nichts unversucht gelassen, verhasstes Personal mit
erfundenen Geschichten, manchmal sogar pervertiertes Wunsch-
denken, zu belasten.
Eine Psychiatrie, die sich in solchen Dingen heute nicht mehr
absichert, ist veraltet, so wie zum T. das Personal in modernen
Kliniken, wegen ihres Leumundzeugnisses sonst keine andere
Anstellung mehr finden könnte.
Aber solche Kliniken wird es nicht mehr allzu lange mehr geben.
Also erstens wäre es eine Schweinerei Patienten noch dazu in der
Psychiatrie per Video zu überwachen, ohne das sie es wissen oder
zumindest erkennen können - sowie - ist mir etwas derartiges noch nie
aufgefallen.
Vermutlich bist du im Ausland mit anderen Regeln, hier ist mir etwas
deartiges noch nicht aufgefallen, berichtet worden etc.
Kann gut sein das es in den Kliniken wo du gearbeitet hast so war, hier
ist es nicht so, jedenfalls in den paar Kliniken die ich kenne.
Vielleicht ist das auch über das PsychKG geregelt in Deutschland und
hier in Bayern gibt es sowas nicht.
Nicht auf normalen Geschlossenen und nicht auf den größeren
Patientenzimmern. Klar in der Gummizelle gibts immer ne Kamera, sowie
auch fast in jeder Ausnüchterungszelle bei den Bullen... Jedoch meist so
das einer zuschauen kann, eine Aufzeichnung zu haben ist nur Sekundär
wichtig, wichtig ist hierbei das sofort einer eingreifen kann wenn sich
etwa jemand anzündet.
Chrischi- Hide quoted text -
- Show quoted text -
Leider hat jede Erfindung 2 Seiten, für die sie verwendet
werden kann. Eine Kamera kann zum Schutz der Insassen
verwendet werden, oder einem Voyeur helfen, seine pervetierten
Gedanken zu befriedigen. Darum ist die Auslese des Personals
so wichtig. Hier in der Schweiz ist es nicht einfach, eine Anstel-
lung in einer guten Psychi zu finden. Dafür ist die Bezahlung
nicht von schlechten Eltern.
Uebrigens, dass die Räume überwacht werden, ist gut gekenn-
zeichnet und wenn jemand das auf keinen Fall will, wird das
mit der Firma abgesprochen. Es soll ja zum Schutz des Einzelnen
geschehen, um eben solche Uebergriffe zu vermeiden und bei
Suizidgefährdeten, kann man schon wegen des Personalmangels
nicht alle 2bis drei Minuten ins Zimmer rein.
Alles hat eine gute und eine negative Seite, wie der Mensch auch.
Christian Kopp
2008-07-16 00:18:12 UTC
Permalink
kudi schrieb:


Noch was: Wusstest du das es für das Auge unsichtbare Farben gibt die
man jemand auf die Jacke sprühen kann und die dann per Kamera
aufgenommen total leuchten? Hab das mal gehört es wird in Kaufhäusern
verwendet, der Detektiv markiert jemanden unauffällig und dann können
sie ihn sehr einfach über die Kameras verfolgen...

Sowie kann man Kameras auch total einfach stören (jedenfalls mit
billigen mitteln), es würde schon ein Laserpointer reichen den man mit
Klebeband so wo hinklebt das er dauernd in der Linse der Kamera
reinleuchet. Da hilfts auch nichts wenn sie 2,50 weit oben unter der
Decke hängt.

Chris
Christian Kopp
2008-07-16 00:16:10 UTC
Permalink
Post by kudi
Leider hat jede Erfindung 2 Seiten, für die sie verwendet
werden kann. Eine Kamera kann zum Schutz der Insassen
verwendet werden, oder einem Voyeur helfen, seine pervetierten
Gedanken zu befriedigen. Darum ist die Auslese des Personals
so wichtig. Hier in der Schweiz ist es nicht einfach, eine Anstel-
lung in einer guten Psychi zu finden. Dafür ist die Bezahlung
nicht von schlechten Eltern.
Höhö hier rekrutieren sich die hälfte der Besatzung aus dummen
Hauptschülern die ihr Praktium oder sowas machen (lernen
Krankenschwester und machen Ausbildung da). Hab ich schon gesehen das
sie sich scheckig lachen über die Patienten und teilweise nicht mal
gescheit die Landessprache verstehen.

Gibt natürlich auch gute Pfleger aber alles in allem laufen da nur
Halbaffen rum, sowie hab ich die Ärzte vergessen auch hier sind
teilweise Studenten am Werk die noch nicht Promoviert haben, jedoch
meist neben dem Oberarzt der seinen Senf dazugibt.
Post by kudi
Uebrigens, dass die Räume überwacht werden, ist gut gekenn-
zeichnet und wenn jemand das auf keinen Fall will, wird das
mit der Firma abgesprochen. Es soll ja zum Schutz des Einzelnen
geschehen, um eben solche Uebergriffe zu vermeiden und bei
Suizidgefährdeten, kann man schon wegen des Personalmangels
nicht alle 2bis drei Minuten ins Zimmer rein.
Alles hat eine gute und eine negative Seite, wie der Mensch auch.
Naja ich glaub aber nicht das die Pfleger immer alles im Blick haben
können, wenn so ne Station 30 Patienten hat (weis ja nicht aber hier in
D ist das üblich) und noch dazu immer jemand im Zimmer rumläuft. Denke
auch das was oben im Thread steht, das Band für 48 Stunden ist dann auch
nur dafür gut das man sagen kann wer den Patienten nun angezündet hat
(schlimmster Fall) aber Live gesehen hatte es keiner...

Chris
kudi
2008-07-16 07:46:58 UTC
Permalink
Post by Christian Kopp
Post by kudi
Leider hat jede Erfindung 2 Seiten, für die sie verwendet
werden kann. Eine Kamera kann zum Schutz der Insassen
verwendet werden, oder einem Voyeur helfen, seine pervetierten
Gedanken zu befriedigen. Darum ist die Auslese des Personals
so wichtig. Hier in der Schweiz ist es nicht einfach, eine Anstel-
lung in einer guten Psychi zu finden. Dafür ist die Bezahlung
nicht von schlechten Eltern.
Höhö hier rekrutieren sich die hälfte der Besatzung aus dummen
Hauptschülern die ihr Praktium oder sowas machen (lernen
Krankenschwester und machen Ausbildung da). Hab ich schon gesehen das
sie sich scheckig lachen über die Patienten und teilweise nicht mal
gescheit die Landessprache verstehen.
Gibt natürlich auch gute Pfleger aber alles in allem laufen da nur
Halbaffen rum, sowie hab ich die Ärzte vergessen auch hier sind
teilweise Studenten am Werk die noch nicht Promoviert haben, jedoch
meist neben dem Oberarzt der seinen Senf dazugibt.
Post by kudi
Uebrigens, dass die Räume überwacht werden, ist gut gekenn-
zeichnet und wenn jemand das auf keinen Fall will, wird das
mit der Firma abgesprochen. Es soll ja zum Schutz des Einzelnen
geschehen, um eben solche Uebergriffe zu vermeiden und bei
Suizidgefährdeten, kann man schon wegen des Personalmangels
nicht alle 2bis drei Minuten ins Zimmer rein.
Alles hat eine gute und eine negative Seite, wie der Mensch auch.
Naja ich glaub aber nicht das die Pfleger immer alles im Blick haben
können, wenn so ne Station 30 Patienten hat (weis ja nicht aber hier in
D ist das üblich) und noch dazu immer jemand im Zimmer rumläuft. Denke
auch das was oben im Thread steht, das Band für 48 Stunden ist dann auch
nur dafür gut das man sagen kann wer den Patienten nun angezündet hat
(schlimmster Fall) aber Live gesehen hatte es keiner...
Chris
Ich glaube, dass mit den Kameras können wir langsam abhaken.
Man sollte sich eher Gedanken zur Verbesserung eines meist
gegen seinen Willen in die Psychiatrie gesteckten Menschen
machen. Ich hatte das Glück, die in der Schweiz am höchsten
angesehene Ausbildung zu absolvieren.Da wurde auch viel Wert
darauf gelegt, sich in einen Patienten, der aus der gewohnten
Umgebung rausgerissen wird, hinein zu versetzen. Mindestens
drei mal pro Woche eine Gesprächsrunde mit den auf der Station
verwiesenen Patienten. Da durfte von beiden Seiten her auf Miss-
stände und sonstige verbesserungswürdigen Dingen, aufmerksam
gemacht. Wenn sich jemand vom Personal daneben benahm, durfte
dieser direkt konfrontiert werden und wurde nach Lösungen gesucht.
Muss natürlich sagen, dass dies eine Privatklinik im Pavion-System
war und so ziemlich Einmalig in der Schweiz. Die in Blöcken aufge-
teilten theoretischen Schulwochen, wurde von sieben in der ganzen
Schweiz verteilten Kliniken getragen.
Es muss einfach darauf geachtet werden, dass nicht ein langweiliger
Alltagstrott einkehrt und das Interesse auf neue Methoden forciert
werden.
Leider hab ich nach den Lehrjahren in einen anderen Kanton
gewechselt.
Wollte noch ein paar Jahre auf diesem Beruf tätig sein und war voller
Elan. Als ich mich dann in einer Kantonalen mit sehr schöner Infra-
struktur vorstellte, hab ich fast einen K.O.Schlag ins Gesicht
erhalten.
Die Behandlungsmethoden und Beschäftigungtherapien waren auf
einem Niveau von ca.50 Jahren zurück.
Ich habe dann auf die Spitalpflege umgelernt, weil ich unter solch
veralteten Methoden und einer solchen Hirarchie, die dort herrschte,
einfach nicht arbeiten konnte. Das Personal machte nur das Nötigste,
die Patienten vegetatierten teilweise vor sich hin und nichts war
mehr
zu sehen, von Rehabilitation und guter Zusammenarbeit. Intriegen
waren an der Tagesordnung und Hilfspfleger waren hauptsächlich
Türken und Elsässer. Wenigstens konnte ich noch erreichen, dass das
Rote Kreuz in Bern die Schüler für ein paar Jahre gesperrt hatten.
Heute scheint sie eine vorbildliche Klinik geworden zu sein, wo auch
ein deutscher Sänger, der sein Zuhause auf dem "Kizz" in Hamburg hat
oder hatte, zwei od. drei mal den Alkentzug machte. Darf keine Namen
nennen, aber ich glaube schon, dass du weisst, wer ich meine.
Christian Kopp
2008-07-21 22:05:51 UTC
Permalink
Sorry ich hab gerade keine Zeit zum Antworten... Aber mir ist was
eingefallen was man dem Bürger erzählen kann: Es passieren schlimme
Dinge mit Leuten die ihre Medikamente absetzen und dann durchdrehen aber
könnte man in die Psychiatrie gehen ohne gleich Angst um sein Leben (und
Hab und Gut) zu haben würden sicher mehr Leute freiwillig reingehen
bevor sie abdriften.
Ronny Friedrich
2023-08-10 07:47:52 UTC
Permalink
Post by Christian Kopp
Sorry ich hab gerade keine Zeit zum Antworten... Aber mir ist was
eingefallen was man dem Bürger erzählen kann: Es passieren schlimme
Dinge mit Leuten die ihre Medikamente absetzen und dann durchdrehen aber
könnte man in die Psychiatrie gehen ohne gleich Angst um sein Leben (und
Hab und Gut) zu haben würden sicher mehr Leute freiwillig reingehen
bevor sie abdriften.
sowas suche ich schon lange.nackt in der irrenanstalt und immer benutzt und gefickt werden.,ein traum!
Lesen Sie weiter auf narkive:
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